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Aktion "Soldatengräber" auf dem Nauheimer Friedhof Auf dem Nauheimer Friedhof befinden sich auch zwei Gräber gefallener Soldaten, die in einem verwilderten und ungepflegten Zustand waren. Dieser Gräber nahmen sich einige Vorstandsmitglieder des Heimat- und Museumsverein in einer spontanen Aktion an und rchteten die beiden Gräber in drei Stunden wieder her. Der Wildwuchs wurde beseitigt, beide Gräber wurden mit Rasenkantensteinen eingefasst, ein vermodertes Holzkreuz wurde durch ein neues ersetzt und neue Blumenpflanzen wurden gesetzt. Bei den Gefallenen handelt es sich um den Leutnant Heinrich Kalliski (* 1913 + 1945) und den Kanonier Gerhard Kraft (*1928 + 1945), die beide nicht aus Nauheim stammten, aber bei den letzten Kriegshandlungen am 24.3.1945 wahrscheinlich in Nauheim und Wallerstädten ums Leben kamen. Zwischenzeitlich ermittelte der zweite Vorsitzende des Heimat- und Museumsvereins, Lothar Walbrecht, dass sich zwischen den beiden Soldatengräbern noch ein weiteres Grab eines Kriegsopfers befand. Es wurde mit Rasenkantensteinen eingefasst, mit einem Hozkreuz versehen und mit Blumen bepflanzt. In dem Grab liegt der am 6. Juli 1942 geborene Nauheimer Junge namens Heinrich Egbert Reichenbächer, der am 22. März 1945 beim Näherrücken der Westfront durch Artilleriebeschuss der Amerikaner auf Groß-Gerau während der Flucht mit seiner Mutter ums Leben kam. Die Eltern waren Heinrich und Susanne Eva Reichenbächer, die 1945 in der Steinstraße 9 wohnten.
Stand: Nov. 2013 © COPYRIGHT 2001 ALL RIGHTS RESERVED YOURDOMAINNAME.COM |
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