Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins Nauheim richteten in einer sog. Bürgeraktion das Areal rund um die ehemalige Quelle im Nauheimer Oberwald wieder her. Im Laufe der Jahre verwitterten Brunnendeckel, Ruhebänke und das geschnitzte Namensschild. Nach der Aktion zeigte sich die am Regionalparkweg RheinMain gelegene Station wieder mit einem akzeptablen Aussehen. Der Platz um den Hellenenbrunnen wurde vom ehemaligen Förster im Nauheimer Oberwald und dann Bürgermeister Ingo Waltz mit Mitgliedern der Dorfchronisten im Museumsverein sowie Bauhofmitarbeitern im Jahre 2005 dem ursprünglichen Originalaussehen aus dem 18. Jahrhundert nachempfunden. Hellenenbrunnen
Mit dem Fahrrad wurde die Einsatzstelle angefahren - es waren hin und zurück 26 km. Das benötigte Werkzeug wurde per Fahrzeug von Vorsitzender, Ute Ansahl-Reissig und stellv. Vorsitzenden, Lothar Walbrecht, mitgebracht.
In einem ungepflegten Zustand stellte sich der Platz um den Hellenenbrunnen dar
Der Brunnendeckel - angefertigt zur 1100-Jahr-Feier Nauheims - hatte auch schon bessere Tage erlebt
Das Brunnenemblem zeigt sich nach der Aktion wieder in bestem Outfit
Das sind die Akteure an der Einsatzstelle ( Bild vergrößern)
Peter Großmann schleift die Bank ab und Kurt Ackermann bringt die Holzschutzfarbe auf
Bürgermeister Jan Fischer bearbeitet den Brunnendeckel
Winfried Rehm streicht die Säule, wohlwollend von Ute beobachtet
Auch die Regionalparkweg - Info-Stehle wird einem Schutzanstrich unterzogen
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Werkzeugtausch: Lothar Walbrecht und Peter Großmann
Nach getaner Arbeit: Kaffeepause mit dem Jagdpächter
Manfred Voltz (mit Hut)
Fertig zum Rückmarsch