Man
nimmt am besten dieses und das nächste Bild zusammen: sie stellen beide
die erzgebirgische "Stub" dar, dieses Bild eine einfache, das nächste
Bild eine "bessere" - das sieht man beim Vergleich der beiden
Einrichtungen: die Möbel (Tisch und Bank) sind hier rustikal mit der
bäuerlichen Verzierung, im nächsten Bild ist der Versuch zu spüren, das
rustikale Element durch Verzierungen zu überspielen; ähnlich ist der
Unterschied der beiden Öfen. Über beide aber könnte man den
Eingangsvers des Günther-Liedes setzen: "Derham in Stübel, do is net
übel, derham in Stübel, do sitzt sich's gut."
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